Altbausanierung.
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Wussten Sie, dass zwei Drittel des gesamten Energiekonsums in einem deutschen Haushalt auf die Raumheizung entfallen? Vor allem sehr alte Gebäude sind davon betroffen, aber auch in neueren Gebäuden, die noch nicht nach den Vorgaben der in der ersten Fassung seit 2001 gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV) gebaut wurden, bieten sich viele Möglichkeiten für die Nutzer und Eigentümer, ihren Energiekonsum zu reduzieren. Eine energetische Sanierung ist die Modernisierung eines Gebäudes mit dem Ziel den Energieverbrauch für Warmwasser, Heizung und Lüftung zu minimieren. Mögliche Sanierungsmaßnahmen sind unter anderem der Fensteraustausch, die Fassadendämmung, die Dachdämmung, die Heizungssanierung, auch unter Nutzung von Solarthermie, Einbau von Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung oder eine Perimeterdämmung (Kelleraußenwände). Wobei die Fassadendämmung in Altbauten mittlerweile bereits Pflicht ist.
Energetisch sanieren – Die Summe des Ganzen betrachten.
Besonders wichtig bei der energetischen Sanierung ist, dass das Gebäude immer als Ganzes betrachtet wird, um eventuelle Bauschäden zu vermeiden. Deshalb ist es wichtig, dass die einzelnen Maßnahmen aufeinander abgestimmt werden. Die Hölscher Bauunternehmung empfiehlt Ihnen beispielsweise, die Erneuerung der Fenster mit der Umsetzung von Dämmmaßnahmen, wie dem Einbau eines Wärmedämm-Verbundsystems und/oder Maßnahmen zur Sicherstellung der ausreichenden Lüftung zu kombinieren. Welche Maßnahmen erforderlich sind, kann erst nach Erstellung eines entsprechenden Lüftungskonzeptes im Einzelfall beurteilt werden.
Darüber hinaus macht es Sinn, vor dem Einbau einer Heizungsanlage, das Gebäude zu dämmen. Diese und weitere Punkte erläutern wir selbstverständlich gerne in einem individuellen Beratungsgespräch. In vielen Fällen ist es sinnvoll, vor der Durchführung einer Sanierung einen Energieberater einzubeziehen. Insbesondere, wenn öffentliche Fördermittel zur energetischen Sanierung in Anspruch genommen werden sollen, die über die KfW abgewickelt werden, ist die Konsultierung eines Energieberaters auch zwingend vorgeschrieben. Dieser berät Sie unabhängig und empfiehlt Ihnen, welche Maßnahmen für Sie das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis haben. Zudem kann er Sie, soweit er als Fachmann seitens der KfW hierfür zugelassen ist, hinsichtlich der Förderprogramme beraten.
Die KfW-Vorgaben: Energieeffizient sanieren
Die Pflicht vor der Kür: der EnEV Energieausweis.
Für viele Gebäudetypen ist der Energieausweis (Gebäudeenergiepass) nach EnEV mittlerweile Pflicht. Dabei handelt es sich um eine staatlich vorgeschriebene Energieeinsparverordnung. Diese fordert seit dem 1. Januar 2016 einen höheren energetischen Standard für neu geplante und erbaute Wohn- und Nichtwohngebäude sowie Erweiterungsbauten und macht auch Vorgaben, die bei vorgenommenen Änderungen an Bestandsgebäuden eingehalten werden müssen. Schon aus Gründen des Klimaschutzes setzen sich heute viele Gebäudebesitzer mit dem Thema Energie sparen auseinander. Darüber hinaus können hierdurch langfristig die Energiekosten für den Betrieb des Gebäudes stark reduziert werden.
Darüber hinaus können bei einer Gebäudesanierung, die über die energetische Sicht hinausgeht, auch andere Aspekte, wie beispielsweise eine optische Aufwertung oder die Beseitigung von Gebäudeschäden, einbezogen werden. Ein auf das jeweilige Gebäude abgestimmtes Konzept zum energetischen Sanieren kann nur ein Experte erstellen. Die Hölscher Bauunternehmung greift auf jahrzehntelange Erfahrung in diesem Bereich zurück.
An unserem Firmenstandort Duisburg und in den Nachbarstädten Mülheim, Essen, Oberhausen und Düsseldorf gibt es aufgrund des hohen durchschnittlichen Gebäudealters und dem bisher eher geringen Anteil an energetisch durchgehend sanierten Gebäuden besonders viel Bedarf für die energetische Sanierung von Gebäuden.
Hölscher Bauunternehmung – Experten für energetische Sanierung
Theodor-Heuss-Straße 102 · 47167 Duisburg
Telefon 0203 994840 · E-Mail service@hoelscher-bau.de
www http://www.hoelscher-bau.de/
Was bedeutet energetische Sanierung?
Wie oben bereits erwähnt, geht es bei einer energetischen Sanierung primär darum, Ihr Gebäude aufzuwerten und langfristig Energie einzusparen. Dies geschieht, indem der Energieverbrauch für Lüftung, Heizung und Warmwasser durch Sanierungsmaßnahmen, sowohl der Anlagentechnik selbst, als auch durch Maßnahmen zur Wärmedämmung des Gebäudes erheblich gesenkt wird. Vor der Sanierung Ihres Gebäudes werden alle Bereiche von unseren Experten bei Hölscher ganz genau analysiert. Sie erhalten dann ein Sanierungskonzept, welches vor allem die Wirtschaftlichkeit und die Energieeffizienz Ihrer Anlagen bewertet. Somit können Sie nach der energetischen Sanierung sicher sein, dass Sie neben einer zeitgemäßen, auf die Wärmedämmung des Gebäudes abgestimmte Anlagentechnik, eine optimal gedämmte und dichte Gebäudehülle besitzen. Diese hält die Heizwärme im Haus und sichert in Kombination mit einer effizienten Heizung mit einem möglichst großen Anteil an erneuerbaren Energien, langfristig niedrige Unterhaltskosten in diesem Bereich. Im Gegensatz zu einem unsanierten Haus können Sie durch die energetischen Sanierungsmaßnahmen zwischen 50 und 80 Prozent Heiz- und Energiekosten einsparen.
Altbau energetisch sanieren: Maßnahmen und Möglichkeiten.
Wärmeverluste vermeiden: Dachdämmung und Kellerdämmung verbessern.
Es ist kein Geheimnis mehr, dass über Bausegmente wie Keller und Dach, besonders im Winter, viel Energie verloren gehen kann. Bei der Dachdämmung gibt es verschiedene Ansatzpunkte für die Platzierung der Dämmmaterialien. Am effizientesten hat sich bisher die Aufsparrendämmung behauptet. Diese Maßnahme bietet sich an, wenn das Dach neu eingedeckt werden muss. Ist dies nicht der Fall, können die Dämmstoffe auch unter den Sparren (mit Sparrenaufdopplung) oder zwischen den Sparren platziert werden. Nicht immer wird der Dachboden eines Altbaus als beheizter Wohnraum verwendet. In diesem Fall, bietet sich auch die Dämmung der obersten Geschossdecke als sehr kostengünstige Maßnahme an, die im Übrigen auch in vielen Fällen nach Energieeinsparverordnung schon rechtlich verpflichtend ausgeführt werden muss. Hier wird auf dem Dachboden eine begehbare oder nicht begehbare Dämmung aufgebracht. Soll die Fläche weiterhin z.B. als Abstellfläche genutzt werden, bietet sich die begehbare Variante an. Die Kosten einer Dachdämmung finden Sie im Abschnitt: Kosten Altbausanierung (link).
Fast genauso günstig ist in der Regel eine Kellerdeckendämmung bei unbeheizten Kellern. Da hier nur die Kellerdecke von unten gedämmt wird und kein Witterungsschutz oder optische Anforderungen zu erfüllen sind, sind Aufwand und Kosten im Verhältnis zu anderen Maßnahmen sehr gering. Mit dieser Maßnahme soll verhindert werden, dass durch den Kellerboden Wärme in die nicht beheizten Räume entweichen kann.
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Beseitigt Wärmeverluste und Zugluft: Der Austausch von Fenstern.
Durch spezielle Wärmedämmfenster (Zwei- oder Dreifachverglasung) kann viel Energie eingespart werden, jedoch erfordert der Austausch die Einhaltung bestimmter Vorschriften. Es ist unbedingt eine fachgerechte Montage erforderlich, somit ist der Einbau von neuen Fenstern nicht zum Selbstmachen gedacht. Bauherrn sollten vor dem Einbau von Fenstern unbedingt an eine neue Fassadendämmung denken, da es sonst zu massiver Schimmelbildung kommen kann. Das richtige manuelle Lüften kann aber auch hier Abhilfe verschaffen. Die ungefähren Kosten für den Austausch von Fenstern finden Sie im Abschnitt: Kosten Altbausanierung (link).
Bietet großes Einsparpotenzial: eine Wärmedämmung der Außenbauteile.
Eine gute Wärmedämmung sorgt dafür, dass die Wärme da bleibt, wo sie gebraucht wird, im Wohnraum. Je dicker die Dämmung und je niedriger die Wärmeleitfähigkeitsgruppe (WLG), desto besser die Wärmedämmung. Insbesondere die Fassadendämmung und die Dachdämmung sind dafür verantwortlich, dass in den kalten Wintermonaten die aufgeheizte Wohnraumluft nicht ungehindert nach außen dringen kann und die kalte Winterluft nicht ins Gebäude gelangt. Genauso wichtig ist sie im Sommer, denn dann sorgt die Dämmung dafür, dass die heiße Sommerluft oder die Wärme vom durch die Sonne aufgeheizten Mauerwerk, draußen bleibt. Das Dach ist, wenn das Dachgeschoss genutzt wird und hier keine tiefgreifenden baulichen Veränderungen vorgenommen werden sollen, nur aufwendig zu dämmen. Eine Wand bietet hier hinsichtlich des notwendigen Aufwands grundsätzlich besseres Potenzial. Dabei kann man diverse Materialien zur Wärmedämmung einsetzen, von denen jedes durch die individuellen Eigenschaften unterschiedliche Stärken und Einsatzbereiche hat.
Möchte man ein älteres Gebäude nachträglich adäquat dämmen, kommen sowohl eine Außendämmung als auch die Innendämmung in Frage. Für beide ist die Bauunternehmung Hölscher aus Duisburg der richtige Partner. Ist eine Außendämmung möglich, sollte diese aufgrund geringerer Kosten und bauphysikalischer Vorteile im Bereich der Wärmedämmung auch ausgeführt werden. Eine Innendämmung ist insbesondere dann sinnvoll, wenn die vorhandene Fassade erhalten bleiben soll, zum Beispiel beim Denkmalschutz, oder wenn nur Teilflächen, wie einzelne Wohnungen, gedämmt werden sollen. Beim Neubau werden in der Regel eine außenliegende Wärmedämmung und hinsichtlich der Dämmeigenschaften besonders günstige, moderne Baustoffe gewählt.
In Sachen nachträglicher Wärmedämmung haben Sie mit dem Bauunternehmen Hölscher aus Duisburg einen Experten an der Hand, der Ihnen mit einem professionellen Konzept zur Wärmedämmung zur Seite steht.
Baustoffe wie Stahl, Beton und Glas, aber auch Natursteine sind stark wärmeleitfähige Materialien. Die daraus errichteten Außenwände geben bei kalten Temperaturen sehr schnell die Wärme von der Wandinnenseite, dem Wohnraum, an die Außenseite ab. Dem kann man mit diversen Materialien zur Wärmedämmung, die wir in Duisburg und der Umgebung anbieten, entgegenwirken.
Häufig werden extrudierte Kunststoffe, also künstliche organische Schäume zur Wärmedämmung wie Polyurethan, Polyethylen, Polystyrol oder Neopor genutzt. Weiter kommen Materialien auf Basis von mineralischen Rohstoffen wie Glaswolle oder Steinwolle zum Einsatz. Dazu kommen noch diverse künstliche mineralische Schäume, zum Beispiel Bimsstein, Schaumglas, Porenbeton, Perlite, Blähglimmer und Blähton. Auch die neuartige Vakuum-Wärmedämmung wird zunehmend attraktiver.
Alternativ finden auch, besonders beim ökologischen Bauen, natürliche organische Materialien wie Holzwolle, Zellulose, Flachs, Wolle, Kokos, Holzfaserdämmwolle, Holzfaserwerkstoff oder Schilfrohrplatten Anwendung.
Welche Materialien sich für die energetische Sanierung eignen
http://www.masea-ensan.de
(Fraunhofer Institut für Bauphysik Holzkirchen. Institut für Bauklimatik)
Kostenfreie Energieberatung der Stadtwerke Duisburg
Weiterer Kosteneinsparer: Eine neue Heizung (Heizungsanlage).
Ein großer Teil der in deutschen Immobilien eingesetzten Heizungen sind bereits mehr als 20 Jahre alt oder noch älter. Die veraltete Technik verbraucht viel Energie und sorgt für einen hohen Ausstoß von Schadstoffen. Oftmals bietet die Heizungsanlage auch mehr Leistung als für die Bewirtschaftung der Immobilie notwendig wäre. Altbaubesitzer haben viele Optionen und Möglichkeiten beim Heizungstausch. Zu den modernsten Varianten gehören Anlagen auf Basis von Brennwerttechnik oder Solarthermie-Anlagen. Je nach Gusto und Geldbeutel können Sie sich als Immobilien-Besitzer für eine Vielzahl von Möglichkeiten entscheiden.
Für wen ein kompletter Heizungstausch nicht in Frage kommt: Teiloptimierungen nutzen.
Bauherren, die bei einer Altbausanierung aus Kostengründen nicht gleich die gesamte Heizungsanlage sanieren wollen, können durch die Optimierung der Heizung viel Geld sparen. Als mögliche Einsparpotenziale sind der Austausch energiehungriger Heizungspumpen und der Einbau von Thermostaten mit Reglerfunktion zu nennen. Ein hydraulischer Abgleich erzielt in der Regel die besten Effekte. Auch hierzu beraten wir von der Hölscher Bauunternehmung Sie gerne ausführlich. Wir von der Hölscher Bauunternehmung zeigen Ihnen gerne alle Vor- und Nachteile der jeweiligen Heizungsarten auf.
Kontakt zu den Behörden
Stadt Duisburg - Amt für Baurecht und Bauberatung Stadthaus - Eingang Moselstraße Friedrich-Albert-Lange-Platz 7 47051 Duisburg 0203 2833045 bauaufsicht@stadt-duisburg.de erschliessung@stadt-duisburg.de kataster@stadt-duisburg.de
Was bringt energetische Sanierung?
Vorteile der energetischen Sanierung auf einen Blick
- Reduktion des Energieverbrauches und damit Reduktion der Betriebskosten
- Verbesserung des Wohnkomforts oder der Arbeitsproduktivität im Gebäude
- Schonung der Umwelt (weniger Treibhausgasemissionen)
- Wertsteigerung der Immobilie
- Verfügbarkeit von staatlichen Fördermitteln
- Vorbeugung von Schimmelbildung
- Kosten können unter Umständen steuerlich abgesetzt werden
Was kostet energetische Sanierung?
Die Kosten für die energetische Sanierung können selbstverständlich variieren. Dies ist abhängig von verschiedenen Faktoren, wie beispielsweise der Größe des Gebäudes. Außerdem ist jedes Gebäude individuell, deshalb erstellt die Hölscher Bauuternehmung Ihnen auch ein Angebot, welches perfekt auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Eine grobe Kostenübersicht möchten wir Ihnen aber gerne schon mal vorstellen:
- Photovoltaik (10-25qm) / 4500 – 15000 Euro
- Dachdämmung auf Sparren (16cm) / 30 – 50 Euro pro qm (nur Dämmkosten)
- Einfaches Abluftanlagengerät mit Wärmerückgewinnung / 5000 – 7000 Euro
- Zwei-Scheiben-Wärmeschutzverglasung / 250 – 400 Euro pro qm
- Außenwanddämmung / 100 – 120 Euro pro qmDämmung der Kellerdecke / 20-30 Euro pro qm
- Perimeterdämmung der Kellerwände im Zuge einer Außenabdichtung / 20-30 Euro pro qm
- Erdgasbrennwertgerät mit Warmwasser / 3500 – 8000 Euro
Wie wird energetische Sanierung gefördert?
Die KfW Bank bietet verschiedene Fördermaßnahmen für die energetische Sanierung. Auf den Webseiten der KfW Bank ist immer wieder die Rede vom Effizienzhaus. Was das genau ist, möchten wir Ihnen gerne erläutern. Für das sogenannte KfW-Effizienzhaus gibt es diverse Standards, welche durch eine Kennzahl angegeben werden. Dabei gilt immer: Je kleiner die Kennzahl ist, desto kleiner ist auch der Energiebedarf Ihres Gebäudes. Bei entsprechend geringerem Energiebedarf Ihres Gebäudes wird von der KfW Bank natürlich auch höher gefördert, was natürlich zu Ihrem Vorteil ist. Gefördert werden die Standards 55, 70, 85, 100 und 115. Dies gilt allerdings nur für Immobilien, die nicht denkmalgeschützt sind.
Wer ein denkmalgeschütztes Gebäude besitzt, der findet alle weiteren Informationen in dem Link aus der Infobox zur KfW-Förderung energetische Sanierung. Für alle nicht denkmalgeschützten Gebäude ist die energetische Qualität entscheidend. Diese wird auf mehrere Faktoren festgelegt. Dazu zählen unter anderem Referenzgrößen, Transmissionswärmeverlust und Primärenergiebedarf. Die Energieeinsparverordnung EnEV definiert Höchstwerte, welche von den Hausbesitzern eingehalten werden sollten. Hier ein einfaches Beispiel: Den Vorgaben der EnEV entsprechend ist beispielsweise ein KfW Effizienzhaus mit der Kennzahl 100. Wie wir ja bereits erwähnt haben, ist es unabdingbar, einen Experten in Sachen energetische Sanierung hinzuzuziehen. Dieser Experte für Energieeffizienz plant mit Ihnen gemeinsam die kompletten Sanierungsmaßnahmen.
Zudem kann er die Einhaltung der technischen Mindestanforderungen bestätigen und Ihnen mitteilen ob die KfW Ihre energetische Sanierung fördert. Steuerliche Vorteile für Vermieter: Für Vermieter sind die Kosten für eine energetische Sanierung in der Regel steuerlich absetzbar. Dabei ist allerdings auf folgendes zu achten: Wer gerade erst eine Mietimmobilie gekauft hat, muss besondere Vorgaben beachten. Hier ist es in jedem Fall sinnvoll, schon in der Planungsphase einen Steuerberater zu konsultieren, um eine steuerlich optimale Gestaltung zu erreichen.
Ausführliche Informationen zum Thema Fördermaßnahmen zur energetischen Sanierung finden Sie auf den Webseiten der KfW Bank
Hölscher Bauunternehmung – Experten auch für energetische Sanierung
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Telefon 0203 994840 · E-Mail service@hoelscher-bau.de
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